10 Datenschutz-Tipps für Feuerwehreinsatzkräfte

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  1. Vertraulichkeit wahren: Sprich niemals offen über Dinge, die Du im Einsatz oder durch interne Informationen erfahren hast – weder mit Kollegen noch mit Außenstehenden.
  2. Notwendige Informationen prüfen: Notiere nur das, was für den Einsatz oder die Organisation unbedingt gebraucht wird.
  3. Sorgfältiger Umgang mit Unterlagen: Lasse Einsatzdokumente oder Mitgliederlisten nicht unbeaufsichtigt herumliegen.
  4. Passwörter schützen: Verwende starke, sichere Passwörter und gib sie nicht weiter.
  5. Digitale Daten verschlüsseln: Wenn Du dienstliche Daten auf mobilen Geräten (z. B. Tablets) speicherst, stelle sicher, dass die Geräte gesperrt sind.
  6. Vorsicht bei der Weitergabe von Daten: Vergewissere Dich, dass alle Beteiligten einverstanden sind oder es eine rechtliche Grundlage gibt. Frage im Zweifel Deine Vorgesetzten.
  7. Privates und Dienstliches trennen: Nutze dienstliche Geräte oder Accounts nur für dienstliche Zwecke.
  8. Auf Phishing und Betrugsversuche achten: Sei wachsam bei verdächtigen E-Mails oder Anrufen, die nach Daten fragen.
  9. Datenschutz bei Social Media beachten: Veröffentliche keine Einsatzfotos oder Namen von Personen ohne ausdrückliche Genehmigung.
  10. Schulungen und Informationen wahrnehmen: Nur gut informierte Feuerwehrleute können datenschutzrechtliche Fehler vermeiden.